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Antigua: Star der weißen Strände
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Ein leuchtender Stern im türkisblauen Meer: Antiguas Küstenlinie strahlt ausgreifend in alle Himmelsrichtungen aus und die tief eingeschnittenen Buchten sind gesäumt von über 350 blendend weißen Stränden. Ein fast durchgehendes Korallenriff rund um die Insel besänftigt die Wellen und bietet schöne Tauchgründe. Die zwei Jahrhunderte alten Werftanlagen von Nelson‘s Dockyard zeugen davon, dass sich hier einst das Flottenzentrum des britischen Weltreichs in Westindien befand. Heute haben Restaurants und gemütliche Pubs die originalgetreu renovierten historischen Befestigungen erobert. Statt zu Seeschlachten treten jedes Jahr Jachten aus aller Welt vor der Küste zum Wettkampf um die Rolex Trophy an, eine der prestigereichsten Regatten der Welt. Und das erlesene Sortiment eleganter Hotels für hohe Ansprüche macht Antigua zum Superstar unter den Urlaubsparadiesen der Karibik.
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Ein leuchtender Stern im türkisblauen Meer: Antiguas Küstenlinie strahlt ausgreifend in alle Himmelsrichtungen aus und die tief eingeschnittenen Buchten sind gesäumt von über 350 blendend weißen Stränden. Ein fast durchgehendes Korallenriff rund um die Insel besänftigt die Wellen und bietet schöne Tauchgründe. Die zwei Jahrhunderte alten Werftanlagen von Nelson‘s Dockyard zeugen davon, dass sich hier einst das Flottenzentrum des britischen Weltreichs in Westindien befand. Heute haben Restaurants und gemütliche Pubs die originalgetreu renovierten historischen Befestigungen erobert. Statt zu Seeschlachten treten jedes Jahr Jachten aus aller Welt vor der Küste zum Wettkampf um die Rolex Trophy an, eine der prestigereichsten Regatten der Welt. Und das erlesene Sortiment eleganter Hotels für hohe Ansprüche macht Antigua zum Superstar unter den Urlaubsparadiesen der Karibik.
Barbados: Urlaubsinsel mit allem was dazugehört
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Schicke Lokale, moderne Skyline: Die geschäftige Süd- und Westküste von Barbados gleicht einer modernen Stadt, nur dass sich an ihren Rändern traumhafte Strände von einem blendenden weiß erstrecken, umspült von türkisblauem Meer. Die Restaurants und Bars bräuchten sich auch im Zentrum von London nicht zu verstecken. Dicht gedrängt stehen an den Uferpromenaden zwischen den Hotel-Resorts die Apartmentblocks mit Zweitwohnsitzen wohlhabender Briten. Ein ideales Umfeld, um tagsüber unter dem Sonnenschirm am Strand zu relaxen, zu sehen und gesehen zu werden, und um Abends in einem der hippen Lokale fein essen zu gehen, bevor man sich ins Getümmel der zahlreichen Nachtclubs stürzt. Von allen Inseln der kleinen Antillen hat Barbados den am stärksten entwickelten Tourismus, mit allem, was dazugehört. Wer Ruhe und unverfälschtes karibisches Feeling sucht, findet an der Ostküste noch einige ursprüngliche Atlantikstrände.
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Schicke Lokale, moderne Skyline: Die geschäftige Süd- und Westküste von Barbados gleicht einer modernen Stadt, nur dass sich an ihren Rändern traumhafte Strände von einem blendenden weiß erstrecken, umspült von türkisblauem Meer. Die Restaurants und Bars bräuchten sich auch im Zentrum von London nicht zu verstecken. Dicht gedrängt stehen an den Uferpromenaden zwischen den Hotel-Resorts die Apartmentblocks mit Zweitwohnsitzen wohlhabender Briten. Ein ideales Umfeld, um tagsüber unter dem Sonnenschirm am Strand zu relaxen, zu sehen und gesehen zu werden, und um Abends in einem der hippen Lokale fein essen zu gehen, bevor man sich ins Getümmel der zahlreichen Nachtclubs stürzt. Von allen Inseln der kleinen Antillen hat Barbados den am stärksten entwickelten Tourismus, mit allem, was dazugehört. Wer Ruhe und unverfälschtes karibisches Feeling sucht, findet an der Ostküste noch einige ursprüngliche Atlantikstrände.
Dominica: Das karibische Naturparadies
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Die Insel der Karibenindianer - wild und naturbelassen. Steile Küsten und enge Schluchten boten den Indianern Schutz gegen europäische Eindringlinge. Im Nordosten Dominicas besitzen sie heute ihr eigenes Territorium. Im dichten Dschungel verbergen sich gewaltige Wasserfälle und geheimnisvolle Erscheinungen wie ein kochender See. Und vor den Küsten liegen noch unberührte Unterwasserparadiese voll buntem Leben.
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Die Insel der Karibenindianer - wild und naturbelassen. Steile Küsten und enge Schluchten boten den Indianern Schutz gegen europäische Eindringlinge. Im Nordosten Dominicas besitzen sie heute ihr eigenes Territorium. Im dichten Dschungel verbergen sich gewaltige Wasserfälle und geheimnisvolle Erscheinungen wie ein kochender See. Und vor den Küsten liegen noch unberührte Unterwasserparadiese voll buntem Leben.
Mitten zwischen den beiden europäischen Inseln Martinique und Guadeloupe bildet das wilde, ursprüngliche Dominica einen Kontrast, wie er krasser nicht sein kann - Eine völlig andere Welt.
Grenadinen: Karibik aus dem Bilderbuch
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Winzige Inselchen mit weißen Stränden und wiegenden Palmen. Aufgereiht zwischen Grenada und St. Vincent wie Perlen an einer Kette. Eingefaßt von türkisblauem Meer.
Carriacou ist die ursprünglichste Insel der Grenadinen: Unverfälschte Karibik wie vor 20 Jahren mit Bilderbuch-Stränden und einer liebenswürdigen Inselhauptstadt. Die kleine Schwesterinsel Grenadas mit ihren vorgelagerten Inselchen und Riffen ist ein Paradies für Taucher und Schnorchler.
Union Island ist das Zentrum der Grenadinen und der Ausgangspunkt für Bootsausflüge in den Naturpark der Tobago Cays: Mit türkisblauem Wasser und korallengesäumten Buchten. Der Hauptort Clifton ist kunterbunter Treffpunkt für Segler aus aller Welt.
Bequia ist die fröhlichste Insel der Grenadinen: Lange weiße Strände und bunte Lokale und Bars, wo zu Lifemusik barfuß am Strand getanzt wird. Die Bewohner sind aus der ganzen Welt zusammengewürfelt. Der Hauptort Port Elisabeth liegt malerisch an einer traumhaften Bucht, der Admirality Bay.
Palm Island ist einer der schönsten Plätze der Karibik: so, wie man sie von den Bildern kennt. Weißer Sand, Palmen, klares Wasser. Diese Insel ist eine einzige luxuriöse Hotelanlage.
Canouan ist eine Insel exquisiter Ferienresorts, die wie ein Atoll von einem Korallenriff eingefasst ist. Im Inneren erstreckt sich eine ruhige Lagune mit kristallklarem Wasser und weißen Sandstränden.
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Winzige Inselchen mit weißen Stränden und wiegenden Palmen. Aufgereiht zwischen Grenada und St. Vincent wie Perlen an einer Kette. Eingefaßt von türkisblauem Meer.
Carriacou ist die ursprünglichste Insel der Grenadinen: Unverfälschte Karibik wie vor 20 Jahren mit Bilderbuch-Stränden und einer liebenswürdigen Inselhauptstadt. Die kleine Schwesterinsel Grenadas mit ihren vorgelagerten Inselchen und Riffen ist ein Paradies für Taucher und Schnorchler.
Union Island ist das Zentrum der Grenadinen und der Ausgangspunkt für Bootsausflüge in den Naturpark der Tobago Cays: Mit türkisblauem Wasser und korallengesäumten Buchten. Der Hauptort Clifton ist kunterbunter Treffpunkt für Segler aus aller Welt.
Bequia ist die fröhlichste Insel der Grenadinen: Lange weiße Strände und bunte Lokale und Bars, wo zu Lifemusik barfuß am Strand getanzt wird. Die Bewohner sind aus der ganzen Welt zusammengewürfelt. Der Hauptort Port Elisabeth liegt malerisch an einer traumhaften Bucht, der Admirality Bay.
Palm Island ist einer der schönsten Plätze der Karibik: so, wie man sie von den Bildern kennt. Weißer Sand, Palmen, klares Wasser. Diese Insel ist eine einzige luxuriöse Hotelanlage.
Canouan ist eine Insel exquisiter Ferienresorts, die wie ein Atoll von einem Korallenriff eingefasst ist. Im Inneren erstreckt sich eine ruhige Lagune mit kristallklarem Wasser und weißen Sandstränden.
Reiseinformation Grenada & Grenadinen
Klima: Warm und trocken zwischen Dezember und Mai, warm mit etwas mehr Regen von Juni bis November, jedoch sehr gute Unterwassersicht, da das Meer in dieser Zeit besonders ruhig ist. Das ganze Jahr über liegen die Temperaturen zwischen 25 und 33 Grad Celsius und es weht ein stetiger Passatwind.
Gefahren / Krankheiten: Auf Grenada und Den Grenadinen gibt es keine giftigen Schlangen, keine giftigen Spinnen und keine Skorpione. Es sind auch keine speziellen Impfungen erforderlich. Moskitos und Sandfliegen können zu bestimmten Zeiten und an machen Orten lästig sein, am besten schützt man sich mit einem der Insekten abweisenden Mittel zum Einreiben oder Einsprühen, die überall auf den Inseln erhältlich sind.
Medizinische Versorgung: Es gibt auf Grenada gute niedergelassene Ärzte sowie 3 Kliniken bzw. Krankenhäuser: 1 öffentliches und 2 private. Auf jeden Fall empfehlenswert ist eine Reisekranken- und eine Rückholversicherung für schwere Erkrankungen.
Geld / Währung: Die Währung in Grenada und den Grenadinen ist der East Caribbean Dollar (EC). Rund 2,7 EC-Dollar entsprechen einem US-Dollar. Es empfiehlt sich, US-Dollars mitzunehmen, da diese überall angenommen und gewechselt werden. VISA und Mastercard werden generell akzeptiert, es gibt auch Bankomaten, wo mit den Karten und einem Pin-Code Bargeld behoben werden kann.
Einkauf: Die Preise in den Supermärkten und Restaurants liegen etwas über denen in touristischen Zentren Deutschlands, der Schweiz und Österreichs. Das Angebot an Nahrungsmitteln und Getränken ist reichlich, man bekommt praktisch alles.
Klima: Warm und trocken zwischen Dezember und Mai, warm mit etwas mehr Regen von Juni bis November, jedoch sehr gute Unterwassersicht, da das Meer in dieser Zeit besonders ruhig ist. Das ganze Jahr über liegen die Temperaturen zwischen 25 und 33 Grad Celsius und es weht ein stetiger Passatwind.
Gefahren / Krankheiten: Auf Grenada und Den Grenadinen gibt es keine giftigen Schlangen, keine giftigen Spinnen und keine Skorpione. Es sind auch keine speziellen Impfungen erforderlich. Moskitos und Sandfliegen können zu bestimmten Zeiten und an machen Orten lästig sein, am besten schützt man sich mit einem der Insekten abweisenden Mittel zum Einreiben oder Einsprühen, die überall auf den Inseln erhältlich sind.
Medizinische Versorgung: Es gibt auf Grenada gute niedergelassene Ärzte sowie 3 Kliniken bzw. Krankenhäuser: 1 öffentliches und 2 private. Auf jeden Fall empfehlenswert ist eine Reisekranken- und eine Rückholversicherung für schwere Erkrankungen.
Geld / Währung: Die Währung in Grenada und den Grenadinen ist der East Caribbean Dollar (EC). Rund 2,7 EC-Dollar entsprechen einem US-Dollar. Es empfiehlt sich, US-Dollars mitzunehmen, da diese überall angenommen und gewechselt werden. VISA und Mastercard werden generell akzeptiert, es gibt auch Bankomaten, wo mit den Karten und einem Pin-Code Bargeld behoben werden kann.
Einkauf: Die Preise in den Supermärkten und Restaurants liegen etwas über denen in touristischen Zentren Deutschlands, der Schweiz und Österreichs. Das Angebot an Nahrungsmitteln und Getränken ist reichlich, man bekommt praktisch alles.
Guadeloupe: Buntes Archipel
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Ein karibisches Universum der Vielfalt:
Mehr als ein Dutzend Eilande, jedes davon eine Welt für sich, die wie Trabanten eine doppelte Sonne umkreisen - Grande Terre und Basse Terre. Gemeinsam formen diese beiden Inseln das eigentliche „Festland" Guadeloupes: wie zwei Schmetterlingsflügel nur durch einen schmalen Kanal getrennt und doch völlig unterschiedlich. Grande Terre im Osten ist flach und von weiten Zuckerrohrplantagen geprägt. Basse Terre im Westen fällt vom 1500 m hohen Gipfel des Soufriere Vulkans gebirgig zum türkisblauen karibischen Meer ab: Von dichtem Urwald bedeckt, im Norden gesäumt von goldenen Traumstränden, im Süden Lavaschwarz und voller Naturwunder - wie den kochenden Quellen am Meeresgrund im Jacques Cousteau-Tauchgebiet.
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Ein karibisches Universum der Vielfalt:
Mehr als ein Dutzend Eilande, jedes davon eine Welt für sich, die wie Trabanten eine doppelte Sonne umkreisen - Grande Terre und Basse Terre. Gemeinsam formen diese beiden Inseln das eigentliche „Festland" Guadeloupes: wie zwei Schmetterlingsflügel nur durch einen schmalen Kanal getrennt und doch völlig unterschiedlich. Grande Terre im Osten ist flach und von weiten Zuckerrohrplantagen geprägt. Basse Terre im Westen fällt vom 1500 m hohen Gipfel des Soufriere Vulkans gebirgig zum türkisblauen karibischen Meer ab: Von dichtem Urwald bedeckt, im Norden gesäumt von goldenen Traumstränden, im Süden Lavaschwarz und voller Naturwunder - wie den kochenden Quellen am Meeresgrund im Jacques Cousteau-Tauchgebiet.
Guyana: Safari zum Kombinieren mit Karibik
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Garten Eden und Paradies liegen Tür an Tür:
Guyanas ist die Fortsetzung der karibischen Inselkette auf dem südamerikanischen Kontinent. Das Land mit seinen unberührten Urwäldern, wo der Jaguar Tapire und Affen jagt, und mit seinen zahllosen Flüssen, in denen Riesenotter, Kaiman und Anakonda leben, gehört kulturell und wirtschaftlich zur Karibik. Das war vor Jahrtausenden schon so, als Arawak- und Karibenindianer von hier mit ihren Einbaumkanus die Inseln im Norden bevölkerten. Und das ist heute nicht anders: Die Landessprache ist englisch, im Radio ertönt Reggae, das beliebteste Bier ist das Carib und die Hauptstadt Georgetown mit ihren viktorianischen Holzpalästen und -kirchen gilt als Gartenstadt der Karibik.
Doch Guyana ist eine andere Welt: Auf einer Fläche der Größe Großbritanniens leben gerade 750.000 Menschen. Die meisten - indischer, afrikanischer und europäischer Herkunft - bevölkern einen schmalen Küstenstreifen. Das Hinterland gehört den Indianern: Kariben, Arawaks, Macusi, Wapishana, Waiwai, die sich in ihren Stammesgebieten selbst verwalten und auf althergebrachte Weise leben - von Jagd, Fischerei und etwas Landwirtschaft. Vier Fünftel des Landes sind von Dschungel bedeckt. Im Südwesten erstreckt sich eine weite Savanne. Goldene Sandstrände liegen an Flüssen und Strömen mit honig- und bernsteinfarbenem Wasser in deren Bett sich Gold und Diamanten finden. Im Pakaraima-Gebirge stürzt der höchste Wasserfall der Welt - der Kaieteur Fall - 230 Meter ungebremst in die Tiefe - so abgelegen, dass er nur mit dem Flugzeug erreichbar ist - oder zu Fuss.
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Guyanas ist die Fortsetzung der karibischen Inselkette auf dem südamerikanischen Kontinent. Das Land mit seinen unberührten Urwäldern, wo der Jaguar Tapire und Affen jagt, und mit seinen zahllosen Flüssen, in denen Riesenotter, Kaiman und Anakonda leben, gehört kulturell und wirtschaftlich zur Karibik. Das war vor Jahrtausenden schon so, als Arawak- und Karibenindianer von hier mit ihren Einbaumkanus die Inseln im Norden bevölkerten. Und das ist heute nicht anders: Die Landessprache ist englisch, im Radio ertönt Reggae, das beliebteste Bier ist das Carib und die Hauptstadt Georgetown mit ihren viktorianischen Holzpalästen und -kirchen gilt als Gartenstadt der Karibik.
Doch Guyana ist eine andere Welt: Auf einer Fläche der Größe Großbritanniens leben gerade 750.000 Menschen. Die meisten - indischer, afrikanischer und europäischer Herkunft - bevölkern einen schmalen Küstenstreifen. Das Hinterland gehört den Indianern: Kariben, Arawaks, Macusi, Wapishana, Waiwai, die sich in ihren Stammesgebieten selbst verwalten und auf althergebrachte Weise leben - von Jagd, Fischerei und etwas Landwirtschaft. Vier Fünftel des Landes sind von Dschungel bedeckt. Im Südwesten erstreckt sich eine weite Savanne. Goldene Sandstrände liegen an Flüssen und Strömen mit honig- und bernsteinfarbenem Wasser in deren Bett sich Gold und Diamanten finden. Im Pakaraima-Gebirge stürzt der höchste Wasserfall der Welt - der Kaieteur Fall - 230 Meter ungebremst in die Tiefe - so abgelegen, dass er nur mit dem Flugzeug erreichbar ist - oder zu Fuss.
Reiseinformation Guyana
Günstige Flugverbindungen von Grenada, Tobago, Trinidad und Barbados nach Guyana gibt es mehrmals täglich mit LIAT und BWIA. Verlassen Sie für ein paar Tage die Strandliege und gehen Sie auf Expedition: Sie werden am Flughafen erwartet und reisen in Geländewagen und Boot in eine Lodge Ihrer Wahl. Für abgelegenere Ziele besteht die Möglichkeit, einzufliegen. Natürlich können Sie auch verschiedene Lodges und Resorts kombinieren, oder Sie wählen eines der Erlebnispakete wie „Höhepunkte Guyanas" . Ihr Reisebüro berät Sie gerne über die Kombinationsmöglichkeiten mit Ihrem Karibikaufenthalt.
Die beste Reisezeit für eine Safari in Guyana ist Januar bis April sowie September bis November. Von Mai bis Mitte Juli ist Regenzeit. Weite Teile der Savanne im Südwesten werden überschwemmt und sind erst Ende August wieder befahrbar. Die beste Chance, Jaguare zu sehen, besteht in der Paarungszeit im Mai.
Inlands-Verkehrswege: Abseits des dicht besiedelten Küstenstreifens gibt es eine bessere Schotterstraße landeinwärts bis Lethem, sonst nur Pisten und Wasserwege. Flüsse müssen teils mit Fähren oder Pontons bewältigt werden. Ihre Fahrer haben die erforderlichen Ortskenntnisse und bringen Sie sicher in Ihre Lodge.
Inlands-Flüge: Von Georgetown fliegen täglich kleine Linienmaschinen nach Lethem, die bei Bedarf in Anai und Karanambu zwischenlanden. Zum Kaieteur-Wasserfall werden 1 bis 2 mal wöchentlich Charterflüge angeboten. Ausgangspunkte: Georgetown, Baganara und Shanklands.
Günstige Flugverbindungen von Grenada, Tobago, Trinidad und Barbados nach Guyana gibt es mehrmals täglich mit LIAT und BWIA. Verlassen Sie für ein paar Tage die Strandliege und gehen Sie auf Expedition: Sie werden am Flughafen erwartet und reisen in Geländewagen und Boot in eine Lodge Ihrer Wahl. Für abgelegenere Ziele besteht die Möglichkeit, einzufliegen. Natürlich können Sie auch verschiedene Lodges und Resorts kombinieren, oder Sie wählen eines der Erlebnispakete wie „Höhepunkte Guyanas" . Ihr Reisebüro berät Sie gerne über die Kombinationsmöglichkeiten mit Ihrem Karibikaufenthalt.
Die beste Reisezeit für eine Safari in Guyana ist Januar bis April sowie September bis November. Von Mai bis Mitte Juli ist Regenzeit. Weite Teile der Savanne im Südwesten werden überschwemmt und sind erst Ende August wieder befahrbar. Die beste Chance, Jaguare zu sehen, besteht in der Paarungszeit im Mai.
Inlands-Verkehrswege: Abseits des dicht besiedelten Küstenstreifens gibt es eine bessere Schotterstraße landeinwärts bis Lethem, sonst nur Pisten und Wasserwege. Flüsse müssen teils mit Fähren oder Pontons bewältigt werden. Ihre Fahrer haben die erforderlichen Ortskenntnisse und bringen Sie sicher in Ihre Lodge.
Inlands-Flüge: Von Georgetown fliegen täglich kleine Linienmaschinen nach Lethem, die bei Bedarf in Anai und Karanambu zwischenlanden. Zum Kaieteur-Wasserfall werden 1 bis 2 mal wöchentlich Charterflüge angeboten. Ausgangspunkte: Georgetown, Baganara und Shanklands.
Martinique: Königin der Karibik
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Die Königin unter den Inseln der Karibik:
Voll tropischer Exotik wie ihre Schwestern, gesäumt von traumhaften Stränden und umspült vom türkisblauen Meer, zugleich aber majestätisch wie keine andere. Würdevolle Herrenhäuser entfalten inmitten gepflegter Zuckerrohr- und Bananenplantagen ihre alte Pracht; Alleen gesäumt von Königspalmen und blühenden Bäumen machen dem indianischen Inselnamen „Madinina" - Insel der Blumen - alle Ehre. Uralte Rumdestillerien und gediegene Restaurants locken mit erlesenen Genüssen. Und nirgends sonst ist die Geschichte der karibischen Inseln so lebendig wie hier - mit Brauchtum, bunter Tracht und der besonderen kreolischen Lebensart: Über Jahrhunderte ohne störende Umwälzungen gepflegt und verfeinert.
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Die Königin unter den Inseln der Karibik:
Voll tropischer Exotik wie ihre Schwestern, gesäumt von traumhaften Stränden und umspült vom türkisblauen Meer, zugleich aber majestätisch wie keine andere. Würdevolle Herrenhäuser entfalten inmitten gepflegter Zuckerrohr- und Bananenplantagen ihre alte Pracht; Alleen gesäumt von Königspalmen und blühenden Bäumen machen dem indianischen Inselnamen „Madinina" - Insel der Blumen - alle Ehre. Uralte Rumdestillerien und gediegene Restaurants locken mit erlesenen Genüssen. Und nirgends sonst ist die Geschichte der karibischen Inseln so lebendig wie hier - mit Brauchtum, bunter Tracht und der besonderen kreolischen Lebensart: Über Jahrhunderte ohne störende Umwälzungen gepflegt und verfeinert.
Saint Lucia: Die Insel, die niemals schläft
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Karibik ohne Pause. Am Tag ist Saint Lucia erfüllt von gemächlichem Treiben: Palmengesäumte Strände laden ein zum Baden, exotische Fischerdörfer zum Entdecken, dichter Dschungel zum Wandern oder Jungle-Biken und bunte Korallenriffe zum Schnorcheln und Tauchen. Eine Idylle von Ruhe und tropischer Natur. Abends dann erwacht in der Rodney Bay das Nachtleben: An der Szenen-Meile im touristischen Zentrum drängt sich Lokal an Lokal: Über 40 Bars, Restaurants und Nachtclubs. Selbst in manchen Fischerdörfern geht es hoch her, bis die ersten Sonnenstrahlen die majestätischen Pitons in rosa Licht erstrahlen lassen: Zwei steil aus dem Meer ragende Vulkankegel von fast 800 Metern Höhe, welche die Karibenindianer einst als Götter verehrten. Ein neuer, glücklicher Tag im Paradies beginnt ...
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Karibik ohne Pause. Am Tag ist Saint Lucia erfüllt von gemächlichem Treiben: Palmengesäumte Strände laden ein zum Baden, exotische Fischerdörfer zum Entdecken, dichter Dschungel zum Wandern oder Jungle-Biken und bunte Korallenriffe zum Schnorcheln und Tauchen. Eine Idylle von Ruhe und tropischer Natur. Abends dann erwacht in der Rodney Bay das Nachtleben: An der Szenen-Meile im touristischen Zentrum drängt sich Lokal an Lokal: Über 40 Bars, Restaurants und Nachtclubs. Selbst in manchen Fischerdörfern geht es hoch her, bis die ersten Sonnenstrahlen die majestätischen Pitons in rosa Licht erstrahlen lassen: Zwei steil aus dem Meer ragende Vulkankegel von fast 800 Metern Höhe, welche die Karibenindianer einst als Götter verehrten. Ein neuer, glücklicher Tag im Paradies beginnt ...
St. Vincent: Wunderbar Wild
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Wild und ursprünglich: St. Vincent ist die Heimat der schwarzen Kariben. Der Ursprung dieses geheimnisvolles Stammes liegt im Dunkel. Ein Schiff mit Sklaven aus Afrika soll auf den Riffen der Insel zerschellt, die Schwarzen sich mit den einheimischen Karibenindianern vermischt haben. Sie leben heute noch auf traditionelle Weise vor allem vom Fischfang an der Küste. Das Landesinnere ist noch zu großen Teilen von Dschungel bedeckt, bis hoch hinauf zu den Gipfeln der Vulkane. Kein Wunder, dass die Filmemacher Hollywoods eine der versteckten Buchten St. Vincents zu einem der Hauptdrehplätze für den Piratenfilm „Fluch der Karibik“ machten. Die Kulissen von „Port Royal“ sind in der Walilabou Bay zu bewundern, so wie Johnny Depp sie verließ...
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Wild und ursprünglich: St. Vincent ist die Heimat der schwarzen Kariben. Der Ursprung dieses geheimnisvolles Stammes liegt im Dunkel. Ein Schiff mit Sklaven aus Afrika soll auf den Riffen der Insel zerschellt, die Schwarzen sich mit den einheimischen Karibenindianern vermischt haben. Sie leben heute noch auf traditionelle Weise vor allem vom Fischfang an der Küste. Das Landesinnere ist noch zu großen Teilen von Dschungel bedeckt, bis hoch hinauf zu den Gipfeln der Vulkane. Kein Wunder, dass die Filmemacher Hollywoods eine der versteckten Buchten St. Vincents zu einem der Hauptdrehplätze für den Piratenfilm „Fluch der Karibik“ machten. Die Kulissen von „Port Royal“ sind in der Walilabou Bay zu bewundern, so wie Johnny Depp sie verließ...
Tobago: Insel Robinson Crusoes
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Die Insel Robinson Crusoes: ein exotisches Paradies wie es im Buche steht. Palmen voller Kokosnüsse neigen sich an ruhigen Stränden sanft plätschernden Wellen entgegen. Riesige Schmetterlinge und winzige Kolibris schwirren bunt durch den Regenwald, der das Landesinnere bedeckt. Fische aller Größen und Farben bevölkern in großer Zahl die Gewässer und ausgedehnten Riffe entlang der Küste. Das Leben in den kleinen Fischerdörfern und der verschlafenen Hauptstadt Scarborough folgt einem geruhsamen Rhythmus. Das touristische Angebot konzentriert sich im Südwesten der Insel in Crown Point, wo nette Bars und Restaurants Unterhaltung bieten. Und jeden Sonntag Nacht ist im kleinen Ort Buccoo die Hölle los: Die „Sunday School", ein heißes Fest für Einheimische und Besucher.
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Die Insel Robinson Crusoes: ein exotisches Paradies wie es im Buche steht. Palmen voller Kokosnüsse neigen sich an ruhigen Stränden sanft plätschernden Wellen entgegen. Riesige Schmetterlinge und winzige Kolibris schwirren bunt durch den Regenwald, der das Landesinnere bedeckt. Fische aller Größen und Farben bevölkern in großer Zahl die Gewässer und ausgedehnten Riffe entlang der Küste. Das Leben in den kleinen Fischerdörfern und der verschlafenen Hauptstadt Scarborough folgt einem geruhsamen Rhythmus. Das touristische Angebot konzentriert sich im Südwesten der Insel in Crown Point, wo nette Bars und Restaurants Unterhaltung bieten. Und jeden Sonntag Nacht ist im kleinen Ort Buccoo die Hölle los: Die „Sunday School", ein heißes Fest für Einheimische und Besucher.
Reiseinformation Trinidad & Tobago
Klima: Warm und eher trocken zwischen Januar und Mai, feuchter von Juni bis Dezember. Trinidad hat das tropischere Klima mit mehr Niederschlägen als Tobago. Das ganze Jahr über liegen die Temperaturen zwischen 25 und 33 Grad Celsius.
Gefahren / Krankheiten: Besondere Impfungen sind für Trinidad & Tobago nicht vorgeschrieben und in der Regel nicht notwendig. Es genügt der übliche Schutz (Tetanus etc.). Bei Reisen in ländliche Regionen sollte eine Impfung gegen Hepatitis A erwogen werden. Moskitos und Sandfliegen können zu bestimmten Zeiten und an machen Orten lästig sein, am besten schützt man sich mit einem der Insektenabweisenden Mittel zum Einreiben oder Einsprühen, die überall auf den Inseln erhältlich sind.
Medizinische Versorgung: Es gibt in Tobago und in Trinidad gute niedergelassene Ärzte sowie Kliniken bzw. Krankenhäuser. Auf jeden Fall empfehlenswert ist eine Reisekranken- und eine Rückholversicherung für schwere Erkrankungen.
Geld / Währung: Die Währung in Trinidad und Tobago ist der Trinidad und Tobago Dollar (TT-Dollar) . Rund 6 TT-Dollar entsprechen einem US-Dollar. Es empfiehlt sich, US-Dollars mitzunehmen, da diese überall angenommen und gewechselt werden. VISA und Mastercard werden generell akzeptiert, es gibt auch Bankomaten, wo mit den Karten und einem Pin-Code Bargeld behoben werden kann.
Einkauf: Die Preise in den Supermärkten und Restaurants sin etwa gleich wie in touristischen Zentren Deutschlands, der Schweiz und Österreichs. Das Angebot an Nahrungsmitteln und Getränken ist reichlich, man bekommt praktisch alles.
Trinidad: Naturparadies mit exotischem Völkergemisch
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Die Insel der Gegensätze: Pulsierendes Leben, exotische Kulturen, überwältigende Natur. Man entdeckt wildromantische Strände, Gebirgszüge mit dichtem, undurchdringlichem Urwald und rauschenden Wasserfällen, Mangrovensümpfe, in denen die prächtigen roten Scarlet-Ibisse leben, und im Süden den einzigen Asphaltsee der Welt. Auf engstem Raum konzentrieren sich hier die Tier- und Pflanzenwelt Südamerikas und der Karibik: 430 Vogel-, 620 Schmetterlings-, 700 Orchideen-, 100 Säugetier- und 70 Reptilienarten. Zugleich hat Trinidad auch wirtschaftliche Zentren mit einem bunten Völkergemisch. Man findet indische Heiligtümer, Klöster und Moscheen. In der Hauptstadt Port of Spain vermischen sich orientalische Geschäftigkeit und karibischer Flair zu einem Cocktail, der im Karneval zu einem weltweit einzigartigen Feurwerk explodiert.
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Die Insel der Gegensätze: Pulsierendes Leben, exotische Kulturen, überwältigende Natur. Man entdeckt wildromantische Strände, Gebirgszüge mit dichtem, undurchdringlichem Urwald und rauschenden Wasserfällen, Mangrovensümpfe, in denen die prächtigen roten Scarlet-Ibisse leben, und im Süden den einzigen Asphaltsee der Welt. Auf engstem Raum konzentrieren sich hier die Tier- und Pflanzenwelt Südamerikas und der Karibik: 430 Vogel-, 620 Schmetterlings-, 700 Orchideen-, 100 Säugetier- und 70 Reptilienarten. Zugleich hat Trinidad auch wirtschaftliche Zentren mit einem bunten Völkergemisch. Man findet indische Heiligtümer, Klöster und Moscheen. In der Hauptstadt Port of Spain vermischen sich orientalische Geschäftigkeit und karibischer Flair zu einem Cocktail, der im Karneval zu einem weltweit einzigartigen Feurwerk explodiert.
Reiseinforamtion Trinidad & Tobago
Klima: Warm und eher trocken zwischen Januar und Mai, feuchter von Juni bis Dezember. Trinidad hat das tropischere Klima mit mehr Niederschlägen als Tobago. Das ganze Jahr über liegen die Temperaturen zwischen 25 und 33 Grad Celsius.
Gefahren / Krankheiten: Besondere Impfungen sind für Trinidad & Tobago nicht vorgeschrieben und in der Regel nicht notwendig. Es genügt der übliche Schutz (Tetanus etc.). Bei Reisen in ländliche Regionen sollte eine Impfung gegen Hepatitis A erwogen werden. Moskitos und Sandfliegen können zu bestimmten Zeiten und an machen Orten lästig sein, am besten schützt man sich mit einem der Insektenabweisenden Mittel zum Einreiben oder Einsprühen, die überall auf den Inseln erhältlich sind.
Medizinische Versorgung: Es gibt in Tobago und in Trinidad gute niedergelassene Ärzte sowie Kliniken bzw. Krankenhäuser. Auf jeden Fall empfehlenswert ist eine Reisekranken- und eine Rückholversicherung für schwere Erkrankungen.
Geld / Währung: Die Währung in Trinidad und Tobago ist der Trinidad und Tobago Dollar (TT-Dollar) . Rund 6 TT-Dollar entsprechen einem US-Dollar. Es empfiehlt sich, US-Dollars mitzunehmen, da diese überall angenommen und gewechselt werden. VISA und Mastercard werden generell akzeptiert, es gibt auch Bankomaten, wo mit den Karten und einem Pin-Code Bargeld behoben werden kann.
Einkauf: Die Preise in den Supermärkten und Restaurants sin etwa gleich wie in touristischen Zentren Deutschlands, der Schweiz und Österreichs. Das Angebot an Nahrungsmitteln und Getränken ist reichlich, man bekommt praktisch alles.
Grenada: Unentdeckte Gewürzinsel des Abendlandes
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Weiße Palmenstrände, ein türkisblaues Meer und jede Menge unberührte Natur: Dass die südlichste Insel der kleinen Antillen vom Massentourismus verschont geblieben ist, macht den besonderen Reiz dieses unentdeckten exotischen Paradieses aus. Einsame Buchten säumen die Küsten. Im Inneren erheben sich bis zu 900 Meter hohe, erloschene Vulkankegel, die von urtümlichem Dschungel und verwilderten Gewürzplantagen bedeckt sind. Die freundlichen Menschen auf Grenada machen es möglich, auf eigene Faust Land und Leute kennenzulernen – und es gibt viel zu entdecken: Kraterseen, zahlreiche Wasserfälle und warme Quellen, mehrere Nationalparks an Land und unter Wasser sowie die Hauptstadt St. George‘s, eine der schönsten der Antillen ...
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Weiße Palmenstrände, ein türkisblaues Meer und jede Menge unberührte Natur: Dass die südlichste Insel der kleinen Antillen vom Massentourismus verschont geblieben ist, macht den besonderen Reiz dieses unentdeckten exotischen Paradieses aus. Einsame Buchten säumen die Küsten. Im Inneren erheben sich bis zu 900 Meter hohe, erloschene Vulkankegel, die von urtümlichem Dschungel und verwilderten Gewürzplantagen bedeckt sind. Die freundlichen Menschen auf Grenada machen es möglich, auf eigene Faust Land und Leute kennenzulernen – und es gibt viel zu entdecken: Kraterseen, zahlreiche Wasserfälle und warme Quellen, mehrere Nationalparks an Land und unter Wasser sowie die Hauptstadt St. George‘s, eine der schönsten der Antillen ...
Saint Martin: Vergnügungs- und Einkaufsparadies
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Eine Insel, zwei Kulturen: St. Martin ist zwar gerade 12 km breit und 8 km lang, doch zwei unabhängige Staaten teilen sich die 88 Quadratkilometer: Das französische Saint Martin, das zur EU gehört und den Euro als Währung hat, nimmt den nördlichen Teil ein, den Süden das holländische Sint Maarten, ein selbstverwaltetes Territorium des niederländischen Königshauses mit dem Antillen-Gulden als Zahlungsmittel. In der Praxis existiert die Grenze nicht und doch unterscheiden sich beide Hälften: Der Französische Teil ist geprägt von Savoir Vivre mit eleganten Restaurants, feinen Hotels, Grand Cafés und einem regen Nachtleben, der holländische Teil ist ein Duty-Free-Einkaufsparadies, wo von internationaler Designermode bis zur modernsten Elektronik alles wohlfeil zu bekommen ist. Und das Ganze zusammengehalten von einem Außenring feiner weißer Sandstrände...
Eine Insel, zwei Kulturen: St. Martin ist zwar gerade 12 km breit und 8 km lang, doch zwei unabhängige Staaten teilen sich die 88 Quadratkilometer: Das französische Saint Martin, das zur EU gehört und den Euro als Währung hat, nimmt den nördlichen Teil ein, den Süden das holländische Sint Maarten, ein selbstverwaltetes Territorium des niederländischen Königshauses mit dem Antillen-Gulden als Zahlungsmittel. In der Praxis existiert die Grenze nicht und doch unterscheiden sich beide Hälften: Der Französische Teil ist geprägt von Savoir Vivre mit eleganten Restaurants, feinen Hotels, Grand Cafés und einem regen Nachtleben, der holländische Teil ist ein Duty-Free-Einkaufsparadies, wo von internationaler Designermode bis zur modernsten Elektronik alles wohlfeil zu bekommen ist. Und das Ganze zusammengehalten von einem Außenring feiner weißer Sandstrände...